L’Estartit ist ein privilegierter Ort. Er hat einen großen Strand und ein wichtiges touristisches Angebot, was es zu einem idealen Ort macht, das ganze Jahr über einen angenehmen und gemütlichen Urlaub zu verbringen.
Die Medes Inseln sind nur eine Seemeile vom Hafen entfernt und haben die Anziehungskraft tausende Besucher jedes Jahr anzulocken.
Sonne und Strand, Spaziergänge durch den Naturpark, nautische Aktivitäten… L’Estartit ein Reiseziel für die ganze Familie.
Mehr Information: Tourismus Büro L’Estartit – Tel. +34 972 751 910 - www.visitestartit.com
Der vom Club Nautic L’Estartit verwaltete Sporthafen L’Estartit hat 738 Anlegestellen für Boote mit einer Länge von bis zu 25 Metern mit allen notwendigen Annehmlichkeiten für den Nutzer.
Andere Anlagen: Segelschule und Sportschule Torre Gran
Der Städtebau der Altstadt ist geprägt vom römischen und vom Stil XIII und XIV Jahrhunderts, er ist ein sehr schönes Beispiel römischer Klassik in der Region.
Durch den alten Teil der Kleinstadt ziehen sich Spazierwege, die der antiken Stadtmauer folgen, welche noch einige Überreste aufweist: der Hexenturm (s. XV-XVI), über den es viele Legenden gibt, wie z.B. eine, die den Durchgang des katalanischen Königs verhindert haben soll. Ebendso das Tor der heiligen Katerina (s. XIV), eines der einzigen sechs Eingänge die noch von der Mauer erhalten sind.
Die vier Achsen der Altstadt sind die Straße von Ullà, die Straße Primitiu Artigas, die Straße Major und die Kirchenstraße, sie laufen alle am zentralen Dorfplatz zusammen, ein großer, uneinheitlicher Platz mit Arkaden, aber sehr gelungen, wo die Fasade von dem Casa de la Vila hervorsticht, aus dem XV-XVI Jahrhundert und einer großen Sonnenuhr. Die Straße Major und die Kirchenstraße besitzen Gebäude von großer Wertschätzung, darunter Häuser aus dem XV bis XVII Jahrhunderts, wie das Krankenhaus, das Schäferhaus, das Schneiderhaus, der bewundernswerte Palast Solterra und das Saguéhaus, sowie zwei Häuser aus dem Kolonialstil.
Der Kirchenweg ist umgrenzt vom Palast des Grafen von Torroella (s. IX-XIV), Palast El Mirador genannt und wurde heutzutage saniert zu einem Luxushotel.
Außerdem ist auch das Quintanahaus hervorzuheben, sein mediteranisches Kulturzentrum und das edle Gebäude des Krankenhauses (s.XVII-XVIII) mit einer Kapelle und einem kleinen Kloster.
Das Stadtzentrum hat wichtige Einkaufsstraßen wie die Straße von Ullà, die der Sant Agustí und die der Porta Nova.
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